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Jochen Brusch, Geiger und Dirigent

Nach Ausbildungsjahren an den Musikhochschulen in Duisburg, Essen, Hannover und London mit Diplom am „Royal College of Music“ war Jochen Brusch zwischen 1980 und 1986 Geiger in einem dänischen Klaviertrio, dem Herning Stadstrio und Dirigent des dortigen Liebhaberorchesters.

Ab 1986 spielte er als Konzertmeister bei der „Philharmonie Essen“ bevor er Ende 1989 nach Tübingen kam, wo er sich seither mit einem vielfältigen musikalischen Wirken etabliert hat. Konzertreisen führten ihn in zahlreiche europäische Länder, 12 mal in die USA sowie nach Fernost.

Einige seiner Kompositionen und Bearbeitungen erschienen bei namhaften Verlagen und über 200 Werke liegen auf Tonträgern vor.

Sein Repertoire umfasst neben 30 Violinkonzerten, den Solowerken von Bach, Paganini und Ysaye auch eine Vielzahl von Sonaten und anderen Kompositionen, darunter die Konzertreihen „Portraits jüdischer Geiger“ und „Liebesgeschichten in der Musik“.
Mit Programmen wie „Retrorock“ für Violine und Orgel mit Musik von u.a. „Pink Floyd“ und „Procol Harum“ oder mit der stilübergreifende Show „Father and Son“ mit seinem bekannten Musikersohn Sohn Tristan Brusch verlässt er mitunter den traditionellen Rahmen der klassischen Musik.

Im Auftrag des dänischen Unterrichtsministeriums gab er Hunderte von pädagogisch ausgerichteten Konzerten in Schulen des Landes, darunter das preisgekrönte Programm „Tiere in der Musik“.

Sein Interesse an alten, klangvollen Streichinstrumenten führte zur Gründung des „Geigenatelier Brusch“, www.geigenatelier-brusch.de

Jochen Brusch spielt auf einer speziell für ihn gebauten Violine von Stefan Peter Greiner, einer Kopie von Paganinis berühmter Guarneri del Gesù, „Il Cannone“.

Seit 2009 ist er künstlerischer Leiter des Kammerorchesters „Capella Tübingen“.

www.jochenbrusch.de




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